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Rettungsport

Der Rettungssport entsprang der urspünglichen Idee, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Im Ernstfall kann daher der (Rettungs-)Sport helfen, Leben zu retten. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. In der DLRG betreiben rund 60.000 Mitglieder aktiv den Rettungssport – von der Bezirksmeisterschaft über die Deutsche Meisterschaft bis hin zu internationalen Wettkämpfen auf Weltebene. Dabei kämpfen die Sportler sowohl im Pool als auch im Freigewässer.

In Europa wurden Wettkämpfe der Rettungsschwimmer zunächst vor allem in Schwimmbädern ausgetragen. Wie bei sonstigen Schwimmwettkämpfen messen sich die Athleten in den Hallendisziplinen (Pool Events) im Wettlauf gegen die Uhr. Dabei ist Schwimmen auf Zeit genauso wichtig wie der Umgang mit der genormten Rettungspuppe, die die zu rettende Person simuliert. Flossen und der Gurtretter, ein spezielles Rettungsgerät, kommen bei einigen Disziplinen noch ergänzend hinzu.

Unsere Erfolge

LandesmeisterAK 13/14 - weiblich2017Qualifikation Deutsche Mehrkampfmeisterschaft
LandesmeisterAK 17/18 - weiblich2019Qualifikation Deutsche Mehrkampfmeisterschaft
12. Platz Deutsche MehrkampfmeisterschaftAK 13/14 - weiblich2021 
6. Platz Deutsche MehrkampfmeisterschaftAK 11/12 - Anton Reinhardt2021 

 

 

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